Kommentar von Alice Schwarzer
Interview im Tagesspiegel: Der Unsinn vom falschen Bewusstsein
Christina Bylow im Gespräch mit Miriam Gebhardt
„Die weibliche Emanzipation hat heute viele Gesichter: Die Historikerin und Publizistin Miriam Gebhardt über einen Feminismus, der normierte Ideale aus den siebziger Jahren überdenken muss.
In Deutschland sind in den Niedriglohngruppen zu siebzig Prozent Frauen beschäftigt. Wollen Sie eine alleinerziehende Frau, die mehr als prekär von solcher Arbeit lebt, auf das Grundeinkommen in ferner Zukunft vertrösten?“ weiterlesen…
Auf dem Titel der taz: Arbeit an der Mutterfigur
„Seit Jahrzehnten arbeiten sich Frauen an Alice Schwarzer ab. Hat die Historikerin Miriam Gebhardt mehr als eine weitere Abrechnung zu bieten? Ja, hat sie!“ (Weiterlesen…)
Missy Magazine über „Alice im Niemandsland“
Wenn man sich mal an den Namen „Missy Magazine“ gewöhnt hat, will man es nicht missen. Mit Anne-Sophie Balzer habe ich mich über mein aktuelles Buch unterhalten.
„Als eine Studentin sich in einem Seminar meldete und sagte, sie könne und wolle sich wegen Alice Schwarzer nicht als Feministin bezeichnen, fand die Journalistin und Wissenschaftlerin Miriam Gebhardt, dagegen müsste dringend etwas unternommen werden. Weiterlesen…“