Hier habe ich mit der Frankfurter Rundschau über die Flut der autofiktionalen und autobiografischen Familiengeschichten gesprochen.
https://www.fr.de/politik/fuer-einen-dialog-der-generationen-92488634.html
Hier habe ich mit der Frankfurter Rundschau über die Flut der autofiktionalen und autobiografischen Familiengeschichten gesprochen.
https://www.fr.de/politik/fuer-einen-dialog-der-generationen-92488634.html
Das war ein schönes ausführliches Interview in der Straßenbahn mit dem Fernsehmoderator Andreas Bönte
Aufgenommen im Hauptstadtstudio der ARD für die Sendung Tandem auf SWR2. Auch zwei Musiktitel stammen von mir. Sie zu hören, fand ich rührend. Das hat die Sendung wirklich zu „meiner“ gemacht. Hier die leider für die GEMA um die Musik gekürzte Version.
Das Interview auf Deutschlandfunkkultur am Erscheinungstag meines Buches kreiste auch um die Frage, wie ich meine eigene Familiengeschichte und objektivierbare Quellen miteinander verbunden habe.
Die Redaktion Kulturwelt auf BR 2 hat den Ton gesetzt in der Rezeption meines neuen Buches „Unsere Nachkriegseltern“. Ab Minute zwölf zum Nachhören.
Eine ganze Stunde über alte Vorstellungen, die heute noch über Säuglinge und Kleinkinder kursieren. Wo kommen die her, in welchem Verhältnis stehen sie zur Wissenschaft, und inwieweit bestimmen diese Bilder immer noch unseren Umgang mit dem eigenen Nachwuchs? Ein Podcast, an dem ich mitwirken durfte, zum Nachdenken und Diskutieren.https://www.ndr.de/nachrichten/info/Synapsen-Was-wird-es-denn-Ein-Kind-oder-ein-Tyrann,podcastsynapsen222.html
Im Deutschlandradio und über Podcast zu hören: Wie sich die Erinnerung an die Widerstandskämpferin der Weißen Rose heute, anlässlich ihres hundertsten Geburtstags, gestaltet. Dazu ein Interview mit mir darüber, welche Rolle die junge Frau in dem inneren Zirkel der Gruppe gespielt hat.
Nachdem einige Jahre meine Habilitationsschrift über die Geschichte der frühkindlichen Erziehung im 20. Jahrhundert als Hardcover vergriffen war, freue ich mich jetzt über eine Neuauflage. Das Buch ist akribisch recherchiert und ausführlich, lässt sich aber wahrscheinlich nicht gut einmal nebenher schnell durchlesen. Es empfiehlt sich gerade für junge Eltern, die sich mit ihren eigenen Erziehungstraditionen auseinandersetzen wollen. Die ältere Generation wird bei der Lektüre einige beschämende „Aha“-Erlebnisse haben, aber dürfte sich gleichzeitig auch entlastet fühlen, denn früher hat man eben alles anders gesehen.
Mein Vortrag vor der vhs München-Land Nord konnte leider nicht vor live-Publikum stattfinden. Dafür wurde er aufgezeichnet und – mit einigen technischen Anfangsschwierigkeiten bei Bild und Ton – auf youtube gestellt. https://www.youtube.com/watch?v=isPS1q5KlYY
Ab Ende Dezember 2020 ist mein Buch über die Geschichte der frühkindlichen Erziehung im 20. Jahrhundert wieder im Buchhandel. Es wurde mit einem neuen Nachwort versehen, in dem ich auf die Entwicklungen der Eltern-Kind-Beziehungen in den letzten zwei Jahrzehnten eingehe. Ich freue mich darüber, dass meine langjährige wissenschaftliche Arbeit zum Standwerk geworden ist.