„Miriam Gebhardt tritt nicht gegen Alice Schwarzer an, sie fordert sie nicht zum Duell heraus. Das ist ihr in Zeiten, da auf dem Buchmarkt die wichtigste Währung Krawall ist, um überhaupt die Wahrnehmungsschwelle zu überschreiten, hoch anzurechnen. Miriam Gebhardt vertraut dem sachlichen Blick der Historikerin, die sich den Lauf der Geschichte vornimmt – und der bietet reichlich brisanten Stoff. …“ Die Rezension von Melanie Mühl in der FAZ vom Wochenende ist hier jetzt auch online zu lesen.